Vorfahren von 1Thorsten Sven Muschler

Notizen


2. 2 Helmut Paul Muschler Maschinenbau Ing.

Getauft in der Pfarrkirche St.Johannes Baptist zu Neisse-Neuland. S.99, Nr.84.
Taufpaten: Maria Krautwald, geb. Stark und Adolf Stark, beide aus Oberneuland, Kreis Neisse.
Standesamt Neisse-Neuland Nr.367 vom 26.6.1938.

Getraut standesamtlich am 27.2.1967.
Trauzeugen: Johanna Schoppen II.6 und Helene Storch, geb.Hildebrand aus Essen-Fronhausen.
Standesamt Essen-Werden Nr.67 vom 27.1.1967.
www.magera.be vom 5 Dec 2006.
Getraut kirchlich in der Propstei-Pfarrkirche und frueheren Abtei St.Ludgerus zu Werden.
Trauzeugen: Heinz Giehl aus Dorsten-Erle und Monika Huesgen, geb.Boenke aus Essen-Steele-Freisenbruch.
Brautfuehrein: Renate Giehl aus Dorsten-Erle und Monika Huesgen aus Essen-Steele-Freisenbruch.
Trauregister St.Ludgerus am 15.7.1967, S.81, Nr.32.

Lebensdaten:
1944-1945 Volksschule Neisse-Oberneuland
3/1945 Flucht aus Neisse Oberschlesien nach Roßdorf am Forst, Kreis Bamberg in Bayern/Oberfranken
1945-1952 Volkschule in Amlingstadt, Kreis Bamberg
1952-1955 Lehre als Metallwerker im Weigelwerk in Essen auf dem Gebiet der
Herstellung von Brauereieinrichtungen und Zuckerfabriken
1957-1962 Fachabitur an der städttischen Schule-Mitte der Stadt Essen a.d.R.
1960-1962 Technischer Zeichner bei Baumco Dr.Baum Luftreinhaltung in Essen
1962-1965 Maschinenbauingenieur/Techniker/Schweissfachingenieur Studium Ruhrtechnikum in Essen, Schweisstechnikum Duisburg und Institut fuer Schweisstechnik Prof.Dr.habil Holler Frankfurt a.M.
1968-1976 Projektingenieur auf dem Gebiet der Kohlenwertstoffgwinnung und der biolgisch-industrieellen Abwasserbehandlung bei der Heinrich Koppers GmbH in Essen a.d.R.
7/1974 Krupp-Koppers GmbH in Essen
9/1976 Projektingenieur auf dem Gebiete der biologischen-aerob- und anaeroben industrieellen Abwasserbehandlung bei der Esmil-Hoesch in Düsseldorf und den koeniglichen Stahlfabriken Hogovens in Imyden in Holland
09/1986 Befoerderung zum Oberingenieur
05/1992 Befoerderung zum Abteilungsleiter Klaeranlagenverkauf- und Augftragsabwicklung
verbunden mit der Verleihung der Handlungsvollmacht
seit 1975 Mitbesitzer eines Bundespatentes zur Neutralisierung von Fluessigkeiten
Deutsche Patentanmeldung P 25 49 495.5 vom 18 May 1977
1985-1993 Mitglied des Pfarrgemeinderates der ehemals gefuersteten Abtei/ Propstei und heutigen Basilika St.Ludgerus zu Essen-Werden
1978-1980 Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Biebelskirch in Mettmann-Obschwarzbach des Deutschen Siedlerbundes e.V.
1999 Beirat im Vorstand des Buerger- und Heimatpflegeverein Essen-Werden e.V.

Wappen:
Die schlesischen Muschler führen ein Wappem mit folgender Blasionierung:
Geviert von Gold und Rot: 1 und 4 ein blauer Balken belegt mit drei Wolfsangeln, 2 und 3 eine silberne Muschel. Figuren in 1 und 2 ueberhoeht von einem liegendem, mit getaztem Kreuz bestecktem schlesischen Halbmond, geteilt schwarz und silber.
Auf dem Spangenhelm - mit vorne blau / goldener - hinten rot - silberner Decke, goldener Krone - ein geteilter offener Flug; vorne in Blau die Wolfsangeln, belegt mit 1 - hinten in Rot die Muschel.
Das Muschlerwappen ist registriert bei der Wappengilde/Pro Heraldica Stuttgart unter der Archiv Nummer
33 113.
Das Wappen ist desweiteren registriert bei der Heraldischen Gemeinschaft Westfalen in Bochum unter der Registrier Nummer 13102102.

Das schlesische Muschlerwappen entspricht bis auf einige Ausnahmen im wesentlichen dem Aussehen des im Siebmacherwappenbuch dargestellten Muschlerwappens der bayerischen Muschler von 1595. Das bayerische gebesserte Muschlerwappen wurde dem Arzt Dr.med.Andreas Muschler anlaesslich seiner Nobilitierung durch den österreichischen Kaiser Rudolf II. 1595 in Prag verliehen.

Weitere Muschlerwappen:
Insgesamt existieren neben dem schlesischem Muschler Wappen noch drei weitere Muschler Wappen.
Wappen 1 besass die Familie des Dr.med. Andreas Muschler, Wappenschild mit zwei aufgetanenen Saxen auf dem Stechhelm, belegt mit je einer Jacobsmuschel. Das Wappen stammt aus der Zeit vor 1595. Bei Dr. Andreas Muschler handelt es sich um den Sohn des evangelischen Pfarrers Andreas Muschler, geboren 1525 in Unterstall bei Ingolstadt und der Catharina Muschler. 1592 finden wir Andreas Muschler als kaiserlichen Feldmedicus im oesterreichischen Feldlager Gran (Estergom) auf der Festung Raab (Gyoer) in Ungarn. Das im alten Siebmacher Wappenbuch IV, Tafel 127 abgebildete Wapppen wurde ihm bei der Nobilitierung im Jahre 1595 von Kaiser Rudolf II. von Oesterreich für seine Verdienste in den Tuerkenkriegen 1592 in Ungarn für das Haus Habsburg verliehen, bzw. das alt gefuehrte Wappen gebessert.
Beschreibung des von Kaiser Rudolf II. gebesserten Wappens:
Wappen mit einem quadrierten Schild, deren hinterer und vorderer Teil gelb oder goldfarbig ist, durch jede Mitte gehend eine lasurfarbene Strasse, darinnen je ein sechseckiger Stern, die anderen zwei Teile der Quadrierung bleiben unberuehrt rot oder rubinfarbig mit je einer Jacobsmuschel. Auf dem Schild ein adeliger Spangenhelm mit einem aufgetanenem Saxen. Zur linken mit einer weissen Jacobs-Muschel, zur rechten mit einem gelben aufgetanen Puffhorn belegt mit einer Jocobsmuschel.
Wappen drei wagrecht geteiltes Wappenschild mit je einer Jocobsmuschel belegt, darauf ein Stechhelm mit zwei nach aussen aufgetanenen Puffhoernern, dazwischen ein Wanderstab. Der Wappenspender des dritten Muschler
Wappens aus dem Wappen-Bilder-Lexikon: Die buergerlichen Geschlechter Deutschlands, Oesterreichs und der Schweiz. Der Wappenstifter ist leider heute nicht mehr feststellbar.

Siegel:
Es existiert ein Siegel. Siegel der Anna Maria Weingarten V.39 a, Tochter des Arztes Dr.med.Andreas Muschler siegelt in Erbschaftssachen nach ihrer verstorbenen Mutter Catharina Muschler am 6.2.1638 mit den Initialen AMW. Das Siegel umfasst 3 Muscheln in Stellung zwei: eins, vgl.Stadtarchiv A-Wels, Betbriefe Schuber
Nr.19, Nr.3527.

Herkunft der schlesischen Muschler:
Über die Herkunft der schlesischen Muschler liegen keine gesicherten Nachrichten vor. Mit Sicherheit kann davon ausgegeangen werden, dass sie bayerischer Herkunft sind. Nach dem heutigen Forschungsstand muessen die schlesischen Muschler recht frueh aus dem bayerischen Franken/Schwaben in Schlesien eingewandert sein. Die ersten Muschler finden wir mitte des 16.Jhdt. in den Grundbuechern im oesterreichischem Alt-Freudenthal. In den Kirchenbuechern von Alt-Freudenthal finden wir 1694 die Taufe von Joannes (Hanss) Mosch"ler". 1756 finden wir im preussischen Schlesien in Kamnig, Kreis Grottkau eine weitere Muschler Trauung , Kreis Grottkau bei der die Angabe der Herkunft der Muschler aus Freudenthal im österreichischem Schlesien dokumentiert wird.
Der Name Muschler ist heute unter anderem in vielen bayerischen-fraenkischen Orten zu finden wie z.B. Donauwoerth, Ingolstadt,Wassertruedingen, Neuburg an der Donau, vor allen Dingen in Mittelfranken/Schwaben zu finden.
Nach E. Schwarz: Deutsche Siedlung in den Sudetenländern im Lichte sprachlicher Volksforschung führt aus, daß die Besiedlung Freudenthals aus dem obefränkischen Raum Bamberg erfolgte.

In Schlesien sind die Muschler im oesterreichischem Alt-Freudenthal, sowie im oberschlesischen Kreis Neisse/Grottkau anzutreffen. Bei diesem letzteren Kreis handelt es sich um das fruehere Breslauser Bistumsland bzw. das fruehere Fuestentum Neisse und Herzogtum Grottkau.
Die Erforschung der bundesdeutschen Muschler mit den vielfaeltigen Verzweigungen in Bayern und dem fraenkischen Schwaben, liegen beim Verfasser im Muschler Familienarchiv in Essen an der Ruhr vor.

Unser Name:
Ueber die Entstehung und Deutung des Namens Muschler ist in der Zeitschrift Genealogie Band XIX. 37./38 Jahrgang 1988/89 Seite 646-650, Verlag Degener in Neustadt a.d.A. vom Verfasser berichtet worden.
Weitere Variationen ueber den Namen Muschler sind in den Leipziger Universitaetsmatriken von Erler zu finden.
Erler rechnet zu diesem Namen noch folgende: Mussler, Mitzler, Musiler, Muesler, Musseler und Muesseler. Fuer uns in Betracht kommen aber nur diejenigen Namen, die aus "Moshel" oder "Mushel" entstanden sind, die also die
Vokale "o" und "u" enthalten muessen. (die im Mittelalter haeufig beliebig fuer einander gebraucht wurden und von Konsonanten mindestens "s" und "i" ersetzt wurden) . Der Vokal "e" zwischen den Konsonanten "s" und "i" ist nicht absolut erfordwerlich, ist aber urspruenglich aus logischen Gruenden zweifelslos vorhanden gewesen und nur der Einfachheit halber im Laufe der Zeit weggefallen. Ebenso hat zweifellos bei den Variationen (Moseler,Musseler, Mossler, Mussler - Moseller oder Moselaner, denn diese Namen und die betreffneden Variationen mit "ll" rueheren von Mosel (Fuss) her) - urspruenglich ein vollstaendiger "isch" Laut gestanden, der im Laufe der Zeit willkuerlich oder verstuemmelt wurde.
Die Endung "er" kann ferner endlich:
1. entweder von vornerein ganz fehlen (von Moshel, de Mushel ect)
2. sie fehlt und es wird dem Namen die latainische Endund "us" oder "ius" angehaengt (Moshelus - ius ) und
3.sie fehlt nicht und es wird noch "us" oder "ius" hinzugefuegt (Moshelerus, Moshelerius, Mushelerus - ius ect.)
Das die Vokale "o" und "u" etwa durch die uebrigen "a", "e" und "i" vertreten werden koennen, wonach die Namen
Maschler, Maeschler, Meschler und Mischler entstehen wuerden und selbst in Urkundnen und Kirchenbuechern zu finden sind wie z.B. in Joerlitz - Meschler, so ist das nur auf ein Niederschreiben nach dem Hoerensagen oder auf Schreibfehlwer zurueck zu fuehren. Moeschler klingt bei schlechter Aussprache wie Meschler oder Mischler. Theoretisch sind 384 Variationen unseres namens "Muschler" moeglich. Nicht zu vergessen sind die franzoesischen
Varianten wie zum beisspiel:" de Mosler"," de Moslerus"," de Musler"," de Muslerus", "de Moschler" und letztendlich "de Muschler".

Grundlagen der Muschlerforschung und Zukunftsperpektiven:
Die vorliegende Muschlerforschung ( 1983-2007) umfasst zur Zeit etwa 2758 Personen, 881 Eheschliessungen, 2520 Quellenhinweise und 138 Ereignisse. Die Forschung ist nicht vollendet und kann es auch nicht sein, da viele urkundliche Nachweise in den Kriegswirren des 2.Weltkriges verloren gegangen sind. Das bezieht sich sowohl auf standesamtliche , sowie auf kirchliche Unterlagen bzw. Kirchenbuecher und Grundbuecher. Die vorliegnende Forschung stellt aus diesem Grunde lediglich einen Zwischenbericht bzw. ein Gerippe dar, auf das noch aufgebaut- und angebaut werden kann.
Die Ausarbeitung der Muschlerforschung wurde vom Verfasser nach bestem Wissen und Gewissen durchgefuehrt. Irrungen und Verwechseluingen und Schreibfehler sind jedoch nicht auszuschliessen.
Der Verfasser geht davon aus, dass die Muschler-Forschung von der Tochter Ariane und dem Sohn Thorsten Muschler zu gegeberner weiter gefuehrt wird.

Mitarbeiter, Quellen und Foerderer dieser Ausarbeitung:
Durch die Vertreibung aus Schlesien, als Folge des zweiten Weltkrieges, hat sich die Familienforschung Muschler wegen teilweise fehlender Unterlagen, sei es auf dem Gebiete der Standesamts,- Kirchenbuch,- und des Grundbuchwesens als sehr schwierig erwiesen.

Aus den vorgenannten Gruenden blieb es nicht aus, Spezialisten bzw. bezahlte Berufsgenealogen bei der Erforschung der Kirchenbuecher, Standesamtsunterlagen und im Besonderem den Grundbuechern, welche ueber die Grundbesitzverhaeltnisse Auskunft geben, hinzuzuziehen.
Vieles wurde vom Verfasser selbst erforscht, (Generationen I-IX) jedoch mussten fuer weiter entfernte Orte Spezialisten vor Ort eingesetzt werden. Eine andere Moeglichkeit auf Grund der komplexen, wie vor beschrieben Situation, war nicht zu sehen.
Im besonderen moechte ich an dieser Stelle dem Genealogen Stancik danken, der in den 90-iger Jahren des vorigen Jahrhunderts die Altstaedter-Freudenthaler Grundbuecher, ( Generationen X-XIV ,1530-1660) in den oesterreichisch/ schlesischen Archiven im heutigen CZ-Maehren erforschte.
Von besonderen Interesse sind die weiteren ergaenzenden Forschungen des Berufsgenealogen Brezina anzusehen, der in 2005 die Forschungsergebnisse von Stancic fuer Alt-Freudenthal fuer die Generationen X-IXV bestaetigt.
Desweiteren waren neben den vorgenannten Forschern unter anderem folgende Berufsgenealogen und Laienforscher taetig, denen an dieser Stelle nochmals gedankt wird:

Frau Dr.Dipl. Ing. Bettina Alberts, geb.Coenen, Berlin, die die Genealogie der Coenen vom Niederrhein erforschte.
Lambert Berenbroek vom Mosaikarchiv Kleve, Bezirksgruppe Kleve, der Westdeutschen Gesellschaft fuer Familienkunde e.V., Sitz Koeln, der sich mit dem niederrheinischen und niederlaendischen Vorfahren der Schoppen beschaeftigte.
Brigitte Birker, geb.Singscheid, die den gesamten bergischen Singscheidzweig in Kupferdreh/Langenberg/Rhld. und Umgebung erforschte.
Vladimir Brezina, CZ-Bludow, Mitglied der tschechischen,- genealogischen und heraldischen Gesellschaft, der die Erforschung der Grundbuecher der Muschler in Alt-Freudenthal durchfuehrte.
Dr. Jozef Domanski, PL-Breslau, der seinen Beitrag zur Erforschung der schlesisichen Muschler in Gross- Carlowitz, Kreis Grottkau leistete.
Hans-Joachim Luenenschloss, der die Informationen ueber Lueneschloss im bergischen Land beisteuerte.
Der evangelische Pfarrer Helmut Hitzbleck, der die verzweigten Hitzblecks im bergischen Land erforschte.
Josef Rock, P-Neisse, der von der raeumlichen Entfernung im Kreis Neisse taetig war und noch ist, der viele Kirchenbuch-, Standesamtsangelegenheiten und Grunbuchdinge von dort geregelt hat.
Adam Richard-Marquard, B-Paturages in Belgien, der alle Kirchenbucheintraege, Testamente, Wappen der Schoppenvorfahren in Mons in Belgien beigesteuert hat.
Wolfgang Mueller-Wilderink, der sich mit der Genealogie Schwartmann, Osten, und Fettenhaus aus dem bergischen Land befasst hat.
Juergen Rassmann, der die Genealogie Rassmann erforscht hat.
Jeroen van Rijswijk, der sich mit der Genealogie der van Heukelom in NL-Nederijkswald, Kreis Groesbeek befasste.
Johannes Ruetten 47495 Rheinberg, der ebenfalls die Genealogie der Coenen ergaenzt hat.
Josef Schmitt Essen-Werden, der als Kirchenbuchbeauftragter von St.Ludgerus in Werden, der saemtliche Hoefe im Werdener Abteigebiet erforschte. Herr Schmitt hat desweiteren die abgeschriebenen evangelischen Kirchenbuecher von 1662-1800 von Essen-Werden an der Ruhr zur Verfuegung gestellt.
Gerda Schulte in Essen, Archivarin der Westdeutschen Gesslschaft fuer Familienkunde e.V. Sitz Koeln, Bezirksgruppe Essen, die die Heiratsregister von ref. Langenberg/Rhld. und Hattingen/Westfalen zur Bearbeitung zur Verfuegung gestellt hat.
Ing. Jan Maria Stancik, CZ-Novy Jicin, der wie Brezina die Erforschung der Kirchen- und Grundbuecher von CZ-Alt-Freudenthal durchfuehrte.
Alfred Strahl, Duesseldorf, Mitglied des Duesseldorfer Vereins fuer Familienkunde e.V., der die Schoppen mit Anhang im Duesseldorfer Raum erforschte.
Karl Joseph Wilsch, der eine Anzahl verfilmter Fitche der Pfarrkirche St.Peter und Paul von Kranenburg, Kreis Kleve zur Verfuegung gestellt hat.
Zilessen Leo NL-Groesbeek. Von ihm wird die genaue Lage des Hofes der van Heukelom Hof beschrieben.
Genealogischen Forschungsstellen der Mormonen in Duisburg und Wuppertal, sowie die Internetforschung des Verfassers.
Sohn Thorsten Muschler, der die Voraussetzungen fuer die Computernutzung schuf.
Zu besonderem Dank verpflichtet, bin ich meiner Frau Christa fuer ihr Verstaendnis und fuer ihre Unterstuetzung, ohne sie waere nichts gelaufen.
Desweiteren wird noch auf folgende Internetquellen hingewiesen:
www.karin-mayerhofer.at
Ortsfamilienbuch Kettwig an der Ruhr http:db.genealogy.net/ofb/kettwig/
www.magera.be
Mormonen www.familysearch.com
Genealogie belgischer Familien: http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~jamesdow/s034/f444629.htm
Belgische Familien Wappen http://home.tiscali.be/heraldus/Mausolee%20Jean%20V.htm
Belgische Familien Genealogie und Wappen http://perso.numericable.fr/~erlyblazo/evants/3crusade.htm
Belgische Familie Lalaing Genealogie und Wappen http://tiscali.be/heraldus/Lalaing.htm
Belgische Familie Trazegnies/Silly Genealogie und Wappen http://home.tiscali.be/heraldus/SILLY.html
Belgische Familie Conde/Morialmez Genealogie und Wappen http://home.tiscali.be/heraldus/Condebar.html
Belgische Familie Harchies Genealogie und Wappen http://home.tiscali.be/heraldus/Harchiesbar.html
Belgische Familie Genealogie http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~jamesdow/s007/f861659
http://genealogieonline.nl/stammboom-gaal/familiennamen_G.php
Genealogie und Wappen http://tiscali.be/heraldus/Condebar.html
Wappen: www.earlyBlazon.com
Belgische Familie und Wappen de Gavres http://www.geocities.com/Heartland/Pines/6571/histoireLo.htm?200728

Und letztendlich die in 2002 im Alter von fast 91 Jahren verstorbene Tante Elisabeth Garbe, geb.Muschler, die die vorliegende Forschungsarbeit finanziell grosszuegig unterstuetzt und gefoerdert hat.
Die vorliegende Bearbeitung der Genealogie Muschler wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Das heisst aber nicht, dass der Inhalt frei von Fehlern ist. Sollten Sie beim Stoebern auf irgendwelche Fehler oder falsche Zuordnungen stossen, melden Sie diese beim Verfasser Helmut Muschler helmut.muschler@gmx.de.


3. 3 Christa Schoppen ev. Schneiderin

Getauft in der evangelischen Pfarrkirche zu Essen-Werden am 21.2.1943, Taufbuch Nr 9.
Taufpaten: Karl Hitzbleck, vertreten durch Maria Hitzbleck und Frau Helene Storch, geb. Hildebrand.
Standesamt Essen-Werden Nr. 293/1942 G vom 28.12.1942.
Konfirmation am Palmsonntag den 14.4.1957 in der ev. Pfarrkirche zu Essen- Werden.
Lebensdaten:
1948-1956 ev. Hecker-Volksschule in Werden a.d.R.
1956-1959 Lehre als Damenschneiderin bei der Fa. Ernst in Essen-Werden a.d.R.
1960-1963 Damen-Schneiderin bei der Fa. Grossebohle in Essen a.d.R.
1963-1970 Damen-Schneiderin bei der Fa. Ruth Kossmann in Essen a.d.R.